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Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest

Im Landkreis Meißen wurde am 8. Oktober 2021 das erste Wildschwein geschossen, das mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert war. Seitdem hat sich diese hochansteckende Viruserkrankung weiter ausgebreitet und bedroht neben den Wildschweinen vor allem die Hausschweinbestände.

Das für die Tierseuchenbekämpfung zuständige Sozialministerium hat alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern. Ziel aller Maßnahmen ist es, die weitere Ausbreitung der Tierseuche in weitere Regionen zu verhindern und sie auf ein möglichst kleines Gebiet zu beschränken. Deswegen werden um Fundorte Restriktionszonen eingerichtet, in denen besondere Vorgaben für Jäger, landwirtschafte Nutztierhalter und Allgemeinheit gelten. 

Für den Menschen und für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich.

Aktuelles zur Afrikanischen Schweinepest (zum Beispiel Fallzahlen) finden Sie beim Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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