Forschungsprojekt KriKom-LK-MEI erreicht wichtigen Meilenstein
Im April trafen sich die Konsortialpartner des Verbundprojektes KriKom-LK-MEI in Riesa, um den Fortschritt des Projekts zu präsentieren und abzugleichen. Seit Beginn der Umsetzungsphase im Herbst 2023 konnten bis zum ersten Quartal 2025 bereits nennenswerte und valide Fortschritte erzielt werden.
Mit allen bisher erzielten Ergebnissen konnte damit der erste Meilenstein im Projekt erreicht, im Meilensteinbericht zusammengefasst und damit auch der Projektträger (VDI) in Vertretung von Dr. Karin Reichel zufriedengestellt werden. Insbesondere dürfen hier der erste große Feldtest des KriKom-Systems im November 2024, die erfolgreiche erste öffentlichkeitswirksame Teilnahme des Projekts mit einem Gemeinschaftsstand auf der Fachmesse FLORIAN sowie die nun ausgebaute Onlinepräsenz (www.krikom-lkm.de) genannt werden.
Wie auch alle seine Verbundpartner ist der Landkreis Meißen in seiner Funktion der Projektkoordination überaus zufrieden mit dem Fortschritt des Projekts und dankt im Namen des Verbundes allen assoziierten Projektpartnern für deren tatkräftige Unterstützung, Engagement und Mitwirken bei der Realisierung des Gesamtvorhabens. Projektleiter Ronald Voigt – gleichzeitig Leiter des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen im Landratsamt Meißen – fasst zusammen und blickt voraus:
„Wir sind mit dem Projektfortschritt insgesamt mehr als zufrieden. So haben wir bereits 41 funktionstüchtige KriKom-Systeme im gesamten Landkreis Meißen und darüber hinaus etabliert und regelmäßig beprobt. Jetzt können wir noch einen Schritt weitergehen und unseren Fokus auf neue technische Komponenten legen. Der Landkreis soll noch in diesem Jahr mit fünf multifunktionalen Sirenenstandorten ausgestattet werden können.“
Wer sich direkt vor Ort über das Projekt informieren möchte: Am 17. und 18. Mai wird das Verbundprojekt als nächstes am Aktionswochenende FEUERWEHRhausen im Freizeitpark Oskarshausen in Freital teilnehmen und sich vor Ort mit einem eigenen Infostand präsentieren. Mehr Informationen unter: www.oskarshausen.de/feuerwehrhausen/.