Besuch in der Gemeinde Niederau
Sozusagen mit einem Heimspiel – dem Besuch in der Gemeinde Niederau – nahm Landrat Ralf Hänsel Ende Februar die Tradition der Tour durch die Städte und Gemeinden des Landkreises wieder auf. Gemeinsam mit dem im September vergangenen Jahres gewählten Bürgermeister Thomas Claus begab sich der Landrat auf eine Tour durch die rund 4.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählende Gemeinde mit ihren sieben Ortsteilen.
Ideen und Engagement für den Nachwuchs, Wirtschaft und Freizeit
Zu einer Vielzahl an Themen von Breitbandausbau über Wirtschaft bis hin zu Bildung und Jugend tauschten sich Bürgermeister und Landrat zu Beginn in einem Gespräch in der Gemeindeverwaltung aus. So sieht Bürgermeister Thomas Claus im Gewerbegebiet Ockrilla noch viel Potenzial und strebt weitere Ansiedlungen und Investitionen an. Besonders liegt dem Bürgermeister auch der Nachwuchs der Gemeinde am Herzen. „Wir haben für die Jugend die eine oder andere Projektidee, welche wir gern mit unserer Jugend entwickeln möchten. Dies ist noch ganz frisch“, macht es Thomas Claus etwas spannend.
Passend zum Thema „Entwicklungen für die jungen Niederauerinnen und Niederauer“ bildeten Schule beziehungsweise der Hort, wie auch die Kita „Wiesenfreunde“ eine Station der Tour. Dort stellte die Hortleiterin Julia Richert die neue Konzeption vor. Diese beinhaltet, Kita und Hort zusammenzuführen: konzeptionell, gebäudetechnisch und personell. Landrat Ralf Hänsel fand nicht nur das Konzept bemerkenswert: „Die Grundschule ist von der Gemeinde als Schulträger auf einem technisch hohen Niveau ausgestattet – mit elektronischen Tafeln und Tablets. Hier wird – wie auch bei dem Konzept – zukunftsorientiert gedacht.“
Mit der Gemeinde Niederau ist auch das Gebäude des ehemaligen Realmarktes verbunden. Vor Ort sprachen Landrat und Bürgermeister über die weitere Entwicklung des Gebäudes, das sich in privater Hand befindet und derzeit vom Freistaat Sachsen angemietet ist. Ziel der Gemeindeverwaltung ist es, an der Stelle wieder Einzelhandel zu etablieren. „Dazu laufen Gespräche mit dem Eigentümer“, verriet Bürgermeister Thomas Claus. Die Initiative begrüßt Landrat Ralf Hänsel sehr.
Das Kulturhaus „Kulti“ im Herzen der Gemeinde war ebenfalls ein Halt auf der Gemeindetour. „Das Kulturhaus wird vom privaten Eigentümer unter anderem an die Volkshochschule vermietet. Auch wir als Gemeinde nutzen es zu verschiedenen Zwecken“, informierte Thomas Claus. „Mittlerweile haben sich viele Angebote etabliert und es ist ein Ort der Begegnung und des Zusammenkommens entstanden. Das beobachten wir als Gemeinde natürlich mit großer Freude“, so der Bürgermeister weiter.
Das Waldbad Oberau hingegen befindet sich im Eigentum der Gemeinde selbst. Es feiert in diesem Jahr seinen 95. Geburtstag. Gemeinsam mit dem Objektleiter Alexander Rajek schauten sich Landrat Ralf Hänsel und Bürgermeister Thomas Claus auf dem Gelände um. In den zurückliegenden Wintermonaten hat das Badpersonal mit großem Engagement das Sanitärgebäude für die Camper saniert.
Den Abschluss der Tour durch die Gemeinde Niederau bildete ein Besuch am Schlosspark Oberau. „Das Areal und die Ideen zur Entwicklung sind mir natürlich bekannt. Ich begrüße die Initiative der Gemeinde und des Fördervereins „Wasserschloss Oberau e. V.“, das Schloss aus dem Dornröschenschlaf zu wecken“, meint Landrat Hänsel.
Ideen und Engagement für den Nachwuchs, Wirtschaft und Freizeit
Zu einer Vielzahl an Themen von Breitbandausbau über Wirtschaft bis hin zu Bildung und Jugend tauschten sich Bürgermeister und Landrat zu Beginn in einem Gespräch in der Gemeindeverwaltung aus. So sieht Bürgermeister Thomas Claus im Gewerbegebiet Ockrilla noch viel Potenzial und strebt weitere Ansiedlungen und Investitionen an. Besonders liegt dem Bürgermeister auch der Nachwuchs der Gemeinde am Herzen. „Wir haben für die Jugend die eine oder andere Projektidee, welche wir gern mit unserer Jugend entwickeln möchten. Dies ist noch ganz frisch“, macht es Thomas Claus etwas spannend.
Passend zum Thema „Entwicklungen für die jungen Niederauerinnen und Niederauer“ bildeten Schule beziehungsweise der Hort, wie auch die Kita „Wiesenfreunde“ eine Station der Tour. Dort stellte die Hortleiterin Julia Richert die neue Konzeption vor. Diese beinhaltet, Kita und Hort zusammenzuführen: konzeptionell, gebäudetechnisch und personell. Landrat Ralf Hänsel fand nicht nur das Konzept bemerkenswert: „Die Grundschule ist von der Gemeinde als Schulträger auf einem technisch hohen Niveau ausgestattet – mit elektronischen Tafeln und Tablets. Hier wird – wie auch bei dem Konzept – zukunftsorientiert gedacht.“
Mit der Gemeinde Niederau ist auch das Gebäude des ehemaligen Realmarktes verbunden. Vor Ort sprachen Landrat und Bürgermeister über die weitere Entwicklung des Gebäudes, das sich in privater Hand befindet und derzeit vom Freistaat Sachsen angemietet ist. Ziel der Gemeindeverwaltung ist es, an der Stelle wieder Einzelhandel zu etablieren. „Dazu laufen Gespräche mit dem Eigentümer“, verriet Bürgermeister Thomas Claus. Die Initiative begrüßt Landrat Ralf Hänsel sehr.
Das Kulturhaus „Kulti“ im Herzen der Gemeinde war ebenfalls ein Halt auf der Gemeindetour. „Das Kulturhaus wird vom privaten Eigentümer unter anderem an die Volkshochschule vermietet. Auch wir als Gemeinde nutzen es zu verschiedenen Zwecken“, informierte Thomas Claus. „Mittlerweile haben sich viele Angebote etabliert und es ist ein Ort der Begegnung und des Zusammenkommens entstanden. Das beobachten wir als Gemeinde natürlich mit großer Freude“, so der Bürgermeister weiter.
Das Waldbad Oberau hingegen befindet sich im Eigentum der Gemeinde selbst. Es feiert in diesem Jahr seinen 95. Geburtstag. Gemeinsam mit dem Objektleiter Alexander Rajek schauten sich Landrat Ralf Hänsel und Bürgermeister Thomas Claus auf dem Gelände um. In den zurückliegenden Wintermonaten hat das Badpersonal mit großem Engagement das Sanitärgebäude für die Camper saniert.
Den Abschluss der Tour durch die Gemeinde Niederau bildete ein Besuch am Schlosspark Oberau. „Das Areal und die Ideen zur Entwicklung sind mir natürlich bekannt. Ich begrüße die Initiative der Gemeinde und des Fördervereins „Wasserschloss Oberau e. V.“, das Schloss aus dem Dornröschenschlaf zu wecken“, meint Landrat Hänsel.